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SPD-Bundestagsabgeordneter Norbert Spinrath empfängt Besuch aus dem Kreis Heinsberg in Berlin

Das Berlin-Programm startete am Anreisetag (Sonntag) nach einer verspäteten Ankunft am Berliner Hauptbahnhof gegen 20.00 Uhr, wo die Gruppe durch die Mitarbeiterin von Norbert Spinrath, Frau Eva Kallweit, abgeholt wurde, mit einem das gemeinsamen Abendessen im Hotel nahm zur Überraschung der Gruppe nahm auch der Abgeordnete Norbert Spinrath daran teil. Die Gruppe freute sich über den Besuch von Norbert Spinrath und nutzte natürlich sogleich die Gelegenheit, mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Am Montagmorgen begann das Programm mit dem Besuch des Reichstages und dem Gespräch mit Norbert Spinrath im Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion.   Nach einem Gruppenfoto mit Spinrath ging es zu einem Vortrag auf die Tribüne des Plenarsaales, danach zum Highlight, der Glaskuppel des Reichstagsgebäudes.

Leider war eine Besichtigung des Bundeskanzleramts kurzfristig von dort abgesagt worden. Stattdessen besuchte die Gruppe das Brandenburger Tor sowie das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas. Zum Abschluss des Tages fand ein gemeinsames Abendessen statt.

Der Dienstagmorgen begann mit dem Besuch der Friedrich-Ebert-Stiftung. In der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen, die auch als Botschaft des Westens bezeichnet wird gab es dann  ein Mittagessen und ein Informationsgespräch.

Das Berliner Abgeordnetenbüro von Norbert Spinrath hatte für die Besucherinnen und Besucher eine Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt organisiert. Unter der Leitung eines fachkundigen Stadtführers wurden ihnen Politik und Geschichte Berlins an verschiedenen Stationen vorgestellt. Der Abend stand der Gruppe zur individuellen Gestaltung zur Verfügung.

Nach dem Check-out im Hotel am Mittwochmorgen folgte noch ein Informationsgespräch mit einem Vertreter des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im Anschluss daran machte sich die fünfzigköpfige Gruppe auf den Rückweg mit der Deutschen Bahn in den Kreis Heinsberg.

Teilnehmer der Gruppe waren u.a. Mitglieder der caritativen Gruppe „Hand in Hand“ aus Waldfeucht-Haaren, der Kriminalpolizei aus Geilenkirchen, der Prospex gGmbH aus Heinsberg-Oberbruch, der Flüchtlingshilfe aus Erkelenz sowie Einzelpersonen aus Erkelenz, Wassenberg, Heinsberg und Geilenkirchen.

Der Abgeordnete Spinrath war begeistert von dem Besuch aus seiner Heimat: „In den Gesprächen konnten wir die Interessen aus unserer Heimat Kreis Heinsberg mit meiner politischen Arbeit in Berlin abgleichen. Die Gruppe hat mir dafür wertvolle Hinweise gegeben.“ Und auch der Gruppe gefiel die Fahrt sehr gut. Darunter waren auch Annelie und Karl-Heinz Nieren, die sich für die Reise bedankten und im Nachgang eine persönliche Nachricht an ihren Abgeordneten Spinrath richteten: „Danke, dass Sie sich so viel Zeit für uns, die Gruppe, genommen haben. Obwohl wir seit den 60iger Jahren immer mal wieder Berlin (Ost- und West-) besucht haben und auch den Reichstag, haben wir doch viele neue Eindrücke und Informationen gewonnen. Ihnen weiterhin viel Erfolg in Ihrer Arbeit zum Wohle der Menschen unseres Staates und der EU.“

Dies war die dritte und für dieses Jahr letzte politische Informationsfahrt des Heinsberger Bundestagsabgeordneten Norbert Spinrath im Jahr 2017. Spinrath: „Gerne würde ich dieses Programm in den nächsten Jahren weiterführen. Doch dazu muss ich am 24. September erst wieder in den Deutschen Bundestag gewählt werden.“ Die Fahrten werden in Kooperation mit dem Bundestagsabgeordneten Spinrath, seinem Berliner Büro und dem Bundespresseamt (BPA) organisiert. Mit diesen Fahrten möchte Spinrath den Bürgerinnen und Bürger das politische Handeln des Deutschen Bundestages näher bringen, Transparenz schaffen und Bürgerinnen und Bürger für eigenes politisches Engagement begeistern.